Mit der drittbesten Zeit, die wir jemals gelaufen sind, ging die 32. Auflage des Weezer Staffel-Laufes zu Ende.

Ziu verdanken haben wir die tolle Zeit vor allem Philipp, der durch einen krankheitsbedingten Ausfall doppelt laufen mußte. Und das beide Male mit Top-Zeiten!

Es war also beste Stimmung bei perfektem Lauf-Wetter.

Die Einzel-Zeiten der "Armen Teufel" ergaben Platz 6 in der Klasse Jedemann mit der Zeit von 1:48:43 Std:


Philipp Ossenberg 18:01 min

Hermann Laakmann 23:37 min

Philipp Ossenberg 19:05 min

Rainer Weber 23:40 min

Cilli Tophoven 24:19 min






Es war nie als großer Event geplant, es sollte keine Massen anziehen, es sollte nur einer kleinen Gruppe von Athleten die Möglichkeit geben die bis zum Stichtag 23.7. erforderliche Qualifikationsleistung zur Teilnahme an Deutschen Jugendmeisterschaften zu erzielen. Es ging den Beteiligten nicht um Platzierungen, es ging vor allem um einen Zettel namens „Leistungs­bestätigung zur Vorlage beim Landesverband“.

Knapp 30 Jugendliche stellten sich der Aufgabe und gingen auf Weiten- und Zeitenjagd. Den Sprintern blies leider ein starker böiger Gegenwind ins Gesicht, so dass es hier zu keinen zählbaren Erfolgen kam. Den Werfern und Springern passte der Wind ganz gut, hier wurden dann auch die meisten "Qualis" und Bestleistungen notiert.

Für Sarina Theyßen lief die Saison bis dahin noch nicht so wie gewünscht. Bei den Nordrhein­meisterschaften in Wesel und den NRW-Meisterschaften in Wattenscheid blieb sie deutlich unter ihren Möglichkeiten. Mit 32,92 m und 34,17m erreichte sie zwar jeweils einen guten 6. Platz, aber Trainingswürfe ließen einfach mehr erwarten. Erst beim Qualisportfest platzte der Knoten, drei Mal warf Sarina über ihre alte Bestweite - 36,66m stehen nun zu Buche- und strahlte anschließend mit den anderen Jugendlichen um die Wette, denn gerade beim Diskuswettkampf hagelte es Bestleistungen und „Qualis“.

Ein paar Erwachsene schlossen sich den Jugendliche an, sie starteten „aW“ – außerhalb der Wertung. Simon Geißels kommt von Wettkampf zu Wettkampf immer besser mit 800-gr-Speer zurecht und so flog das Gerät am Samstag auf die persönliche Bestweite von 52,24 Meter. Und bei den Diskuswerfern verbesserte Kai Uwe Schmidt von ART Düsseldorf den von ihm gehaltenen Stadionrekord auf nunmehr 55,89m.

Alles in Allem ein gelungenes Sportfest, „am Aermen Düwel“ sind halt alle Voraussetzungen für hochklassige Leistungen gegeben.

Heinz Hünnekes



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